Über mich

„Ein Lächeln ist die kürzeste Verbindung zwischen Menschen!“ – Victor Borge

… und das schenke ich dir gerne

Be yourself , everyone else is still taken.

– Oscar Wilde

Was liebe ich an meiner Arbeit am meisten?

An der Arbeit als Logopädin gefallen mir vor allem der Facettenreichtum, die Abwechslung und das Arbeiten mit Menschen. Ich bin gerne in Kontakt und interessiere mich sehr für die Hintergründe und Geschichten, die jeder mitbringt. Ich bin neugierig und stets offen für Neues und denke ressourcenorientiert.

Was du sonst noch über mich wissen solltest

Herausforderungen spornen mich an und befriedigen meinen Wissensdurst. Eine Wanderung durch den Wald tut mir gut, Yoga „bewegt“ mich und Kunst inspiriert mich. Verheiratet mit dem Glaskünstler und Maler Jack Ink leben wir eine mehrsprachige Beziehung. Ich lache gerne und für ein gutes Essen in netter Gesellschaft bin ich immer zu haben. 

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Das bin ich!

PhDr. Gerlinde Ink, MSc​

Meine Ausbildungsschwerpunkte

Dies ist nur ein kleiner Auszug meiner zahlreichen Ausbildungen

1982

Zahnmediziniche-/
kieferorthopädische Fachhelferin

1999

Logopädin (BSc)

2005

Klin. Linguistin (MSc)

2020

Doktor der Philosophie in Gesundheitswissenschaften und Public Health (PhDr.)

Meine beruflichen Stationen über die letzten Jahre

bis 1995

Zahnarzt/Kieferorthopäde
in Traunstein/Bayern

bis 2005

Sozialpädiatrisches Zentrum
in Traunstein/Bayern 

bis 2012

Neurologische Rehabilitationszentrum Meidling/Wien für Schädel-Hirn-Verletzte

bis 2018

Lehrbeauftragte am FH Joanneum
in Graz

seit 2012

Selbständig in eigener Praxis
in Wien

Fortbildungen und Weiterbildungen

National wie auch international, sind für mich eine Selbstverständlichkeit.
Neueste Forschungsergebnisse fließen so in meine tägliche Arbeit mit ein und ermöglichen eine Adaption und Neuerung von Interventionsansätzen durch die Kombination von Bewährtem und Aktuellem. Die langjährige direkte und enge Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Professionen erlauben mir auch eine ganzheitliche Sichtweise und den Blick über den „Tellerrand“ hinaus.